Nutzen Sie unsere Erfahrung, wir haben durch die Kenntnis, welche Materialien, welche Geräte und Ausführungsabhängigkeiten es gibt, schon grob eingeplante Ausgabevolumen um bis zu 30 % reduzieren können. Durch die Abrechnung mittels der HOAI ist unser Betrag stets ersichtlich. Übrigens, bei der Reduzierung waren unsere Kosten schon eingerechnet.
Hier werden wir In Kürze eine Berechenbeispiel unsere Kosten einstellen
Da das Fach Mensch und Umwelt in den Realschulen von Klasse 7-10 als viertes Hauptfach ausgewiesen ist, kommt der Schulküche wieder neue Bedeutung zu. Es muss ein Sicherheitsstandard gewährleistet sein, der höher anzusiedeln ist als in einem privaten Haushalt. Dort sind erwachsene, eigenverantwortliche Personen tätig, in der Schule handelt es sich um Jugendliche.
Für die Gestaltung von Arbeitsplätzen in Lehrküchen gibt es gegenwärtig 3 Konzepte, die sich im Hinblick auf Ergonomie, Sicherheit und Pädagogik unterscheiden:
Bei der Kojenküche handelt es sich um eine erweiterte Haushaltsküche in L-Form. Durch das Aneinanderfügen dieser Küchen entstehen Kojen. Hier wird in Gruppen von 3-4 Schülern gearbeitet. Küchenwerkzeuge und Geräte sind zentral gelagert.
Weniger oft konzipiert wird die Laborküche. Hier hat jeder Schüler einen Arbeitsplatz, der aus einer Kochstelle mit 2 Platten, einer Arbeitsfläche, einem Schrankraum und einer Spüle besteht. Die Werkzeuge und Geräte werden hier dezentral gelagert. Für dieses Konzept sind zusätzlich Schrankzeilen im Randbereich erforderlich, in denen Backöfen, Kühlgeräte, Stauraum für Lebensmittel usw. untergebracht sind.
Die dritte Variante ist die Schulküche mit Inseln. Diese hat jedoch einen höheren Platzbedarf. Sie besteht aus max. 16 Arbeitsplätzen, von denen jeweils 4 zu einer Arbeitsinsel zusammengefasst sind. Auch hier sind wieder Schrankzeilen für Backöfen usw. notwendig.